星期四, 一月 11, 2007

Nicht von der Hand zu weisen.... (Teil2)

Wie in den Kommentaren zu Teil 1 schon zu sehen war, steht ein Wechsel der Telephon- und Internetgesellschaft bei mir an, bzw. zieht sich dieser jetzt schon seit 1-1/2 Monaten hin. Gründe die speziell für arcor oder eine andere Seelenkäuferschaft sprechen, fallen mir so nun wirklich keine ein, dafür gibt es aber zum Beispiel Gründe gegen, diverse Seelenkäuferschaften:

Bei arcor fällt mir da die beispiellose Zuverlässigkeit bei der Einrichtung des Anschlusses ein - auch wenn die sagen, daß das an der Telekom liegt.

Bei der Telekom selbst ist es zum Beispiel die Erhebung der 60€ Anschlußgebühr, die ja bekanntlich von vielen Seelenkäufern aus Keilgründen nicht erhoben wird.

Andere Anbieter, wie zum Beispiel 1&1 fallen durch offensichtliche Knebelversuche auf. Da kann die Anfrage nach Information auch schonmal als Vertragsabschluß ausgelegt werden.

Naja, bald ist es aber doch so weit, so arcor will, und ich kann wieder ordentlich posten, und vor allem auch mal wieder in Ruhe lesen was denn das nähere Bloggerumfeld so schreibt und treibt, denn zur Zeit geschieht das meist zwischen Tür und Angel. Und zudem wird mein Rechner Linuxtechnisch wieder fitt gemacht!

Und mit diesen Hoffnung ist mein Tag zumindest gerettet, dank sei ....hmm, der Hoffnung!

2 条评论:

Julius Firefly 说...

Kleine Korrektur: der "Knebelversuch" kam von Arcor, nicht von 1&1.

Und "linuxtechnisch fit machen" bedeutet wohl, daß auf absehbare Zeit, Telefon und DSL hin und/oder her, nicht gebloggt werden kann...

Buttercup 说...

Muß Dich korrigieren: Der Knebelversuch den ich meine, kam tatsächlich von 1&1. Die wollten meine Eltern knebeln.