Zwischenstop

So, da bin ich mal wieder, und eigentlich nur um zu sagen, daß ich gleich wieder weg bin. In der Zwischenzeit hab ich mir die Sonne auf den Bauch scheinen lassen, aber nicht etwa hier, sondern auf dem Weg von Italien nach Griechenland, welchen ich auf einem Segelboot zurücklegte. Toll das, aber noch viel toller ist es, daß ich jetzt einen Segelschein habe. Bringt zwar so direkt jetzt nichts aber immerhin.
Und wie schon gesagt, jetzt gehts dann auch gleich, also morgen wieder los, denn der Frühling hat ein paar meiner Leute dazu verleitet, ähnlich wie ich in einen Hafen einzulaufen, aber nicht in Griechenland, sondern in den Hafen der Ehe - komisch das. Naja, immerhin sparts Steuern, sonst gibt es nicht wirklich einen guten Grund sowas zu machen.
Die Hafen-Metapher wurde mir übrigens schon auf jeder Einladung präsentiert und ich frage mich immer öfters, warum denn in den Hafen? In einer schnuckeligen Bucht ankern ist doch viel besser. Ok, mit Kneipe ist da meist nicht viel los, aber mal ehrlich, die Kneipe wird ja auch erst durch den Hafen interessant.
Aber auch egal, denn für mich ist es mal wieder ein guter Grund, durch die Welt zu tingeln.
Und damit wäre auch dieser Zwischenstop gerettet, dank sei .....den Häfen!

Alles überschlägt sich...

... nicht nur unzählige Autos in unzähligen Filmen, nein, auch die Ereignisse überschlagen sich. Denn die Aktualität des Resourcenklaus ist der Aktualität eines funtionierenden Rechners zum Opfer gefallen. Und jetzt muß ich noch nicht einmal mehr Resourcen stehlen. Allein die ganze Motivation ist schon futsch. Wenn das nicht knorke ist, was dann?
Wenn ich jetzt mal drüber nachdenke, was ich denn getan habe, daß meine Rechenmaschiene wieder ordentlich funktioniert, dann kann ich nur sagen: Nix!
Ok, ich habe zwei Tage meinen Rechner verschohnt, da ich es für Auswegslos hielt, vor einer Fehlermeldung zu sitzen, mit der ich eh nichts anfangen kann, aber heute Morgen habe ich so bei mir gedacht: "Ohh, mach das Ding doch nochmal an, vielleicht wirds ja doch noch was." und schwupps, sitz ich hier und schreibe das!
Selbstreparierender Rechner nennt sich das, und das gibts für Windows nicht das gibts nur ...., genau!
Und deshalb gilt die Danksagung zur Rettung des heutigen Tages: .....dem Pinguin!

X

Wer nach dieser Überschrift einen Artikel zum neuen X-Men-Streifen erwartet, den muß ich leider enttäuschen, da hab ich zu wenig Ahnung von, außer daß es einen Engel gibt. Wenn überhaupt, dann könnte vielleicht irgendwann hier mal was drinstehen.
Bei mir soll es mal wiederum um meinen Rechner gehen. Ungefähr so könnte er aussehn:


Trotz der ganzen Repariererei funktionierte er leider nur kurz, sozusagen 2x booten, und dann, nach dem nächsten Update meint er, daß ich wohl nochmal manuell nachhelfen soll. Da ich ja aber nicht so die ganz fitte Linuxsau bin, und das Ganze auch per Telephon und meinem persönlichen Linuxmenschen nicht auf die Schnelle klappen wollte, kommt mein Rechner während meiner Abwesenheit in Kur. Ich nutze derweil einfach fröhlich Fremdresourcen, sonst hätte das alles hier nicht stehen können.
Und damit ist auch dieser Tag gerettet, dank sei ..... der Eliteuni!

Sportsattel

Der sommerliche Elan hat mich die letzten beiden Tage auf meinen Drahtesel steigen lassen, und mich in der Umgebung auf Erkundung geschickt. Dabei habe ich ein paar schöne, mir neu Wege gefunden. Der Samstag allen wäre ja schon als Veloauftakt erfolgreich gewesen, aber sonntags dachte ich: "Oh, gutes Wetter, dann nix wie ab aufs Mountainbike!" Jaja, Moutainbike, nicht irgendsoein klappriges Ding, sondern die hohe Kunst des Sports.
Also nix wie raus in den Hinterhof, das Fahrrad durch das Haus bugsiert, und mit viel Schwung rein in die Pedale und setzen, auf den Sattel, den Sportsattel! Und wie das nunmal so ist, wenn mensch sich den Winter über seinem Drahtesel im Keller kein bischen Auslauf schenkt und sich nicht um ihn kümmert, verkümmet auch das gut positionierte Sitzfleich, welches sich im Winter auf Sofabetrieb umgestellt hatte.


Deswegen werde ich heute mal einen Ruhigen machen, also Fahrradtechnisch, und werd mich schonmal für nächste Woche vorbräunen. Da gehts nämlich ans Mittelmeer, besser gesagt, aufs Mittelmeer und um ganz genau zu sein, auf einem Segelboot übers Mittelmeer. Da brauch ich kein Sportsattelsitzfleich, da brauch ich Sonnenschutz!
Und damit lass ich mir den Tag auch heute retten, dank sei .... der Sonne!

clearen, fixen und den Ast abschneiden!

Hui, da bin ich wieder. Daß ich weg war ist selbst mir nicht so richtig aufgefallen, aber das macht ja auch nichts, denn ich selbst war ja nicht echt weg, sondern nur nicht da, also hier - is klar!?
Mein Rechner hatte sich nämlich einfach mal so überlegt, beim booten fröhlich Fehlermeldungen zu schicken, und ich als Linux-Grünschnabel hab dann einfach den Prozeß der Kontrolle ein wenig verschoben. Heute aber, und das mit Hilfe von ihm hier (meinem persönlichen Linux-Experten), ist es geglückt, mich, bzw. meinen Rechner wieder ans laufen zu bringen. War im Endeffekt nicht echt so schlimm, nur daß sich meine Festplatte wohl so langsam auflösen möchte, denn eben das, also Fehler auf der Platte, wurde im mir unverständlichen Fehlerbericht bemängelt.
Aber alles halb so wild, die Hauptsache ist doch, dat opnieuw de Dag gered is, Dankzij.... Thaden!

Eine Kette, zwei Räder und ein Sattel

Mehr braucht es für ein ordentliches Fahrrad schon fast nicht. Vielleicht noch ein paar Pedale, Zahnräder und nen Lenker. Bremsen sind auch nicht verkehrt. Aber unnötiges Gewicht sollte unbedingt vermieden werden, also so etwas wie Klingel, Licht, Schutzbleche oder gar Katzenaugen.
Ich hab nämlich heute mal mein Fahrrad wieder fitt gemacht, will heißen hab die im Winter langsam entfleuchte Luft ersetzt und hab die Kette mal wieder gepuzt und geölt. Also alles in Allem nicht allzu aufwendig, das Ganze, aber immerhin etwas. Die Radtour zur Fitmachaktion soll dann morgen folgen. So soll das auch sein.
Und diese morgige Radtour ist somit heute schon gerettet, dank...na?... Mir natürlich!

Grenze gesprengt!

Ja, der Sommer ist da. Manche Menschen mögen jetzt tźwar behaupten wollen, daß der Sommer doch erst irgendwann im zweiten Drittel des Junis anbricht, aber da denke ich mir einfach, ich lass mir doch von so einem dahergelaufenen Kalender nicht sagen, wann Sommer ist.
Frühling, wie manche behaupten, sei doch jetzt erst. SchnickSchnack, frühling hängt so um die 10° Celsius rum, Sommer hingegen fängt mit der Durchbrechung der 20°-Grenze an und mein metheorologisch geschultes Auge sagt mir mit Blick auf das Thermometer, daß wir sogar die 30°-Grenze gesprengt haben - was allerdings auch daran liegen könnte, daß das Ding schon den ganzen Morgen in der Sonne hängt.
Das Internet verrät mir allerdings, daß die 20°-Grenze bereits um 10 Uhr heute morgen geknackt wurde, von gestern ganz zu schweigen. Folglich kann ich getrost den ganzen Winterpröll einmotten, die Sommersachen sind eh schon ausgepackt. Dann steht wohl bald der erste Parktest an, in der Hoffnung, daß der ganze übrige Studimob noch nichts vom Sommer gemerkt hat.
Dann ist der Tag wohl schon gerettet, dank sei...dem Sommer.