星期二, 八月 26, 2008

Ehre wem Ehre gebührt!

Olympia ist ja jetzt vorbei, Grund genug für mich (wie wenn ich jemals einen Grund für etwas gebraucht hätte) noch eine kleine Zusatzinformation, die eventuell im deutschtümlerischen Athlethenbashing und Dopingvorwürfeverteilen verloren gegangen ist der Welt da draußen zugänglich zu machen.

Viel haben sich sicherlich bereits des öfteren gefragt, wie es kommt, daß die Beachvolleyballtuniere auf dem 天安門廣場 stattfinden sollten. Dazu gibt es eine lange erstunken und erlogene Geschichte oder eben hier von mir nichts als die Wahrheit.

Bekannt sollte dem einen oder anderen Eingeweihten sein, daß 毛澤東 ein großer Fan von Strandurlauben und den damit verbundenen Strandsportarten war. Sein bevorzugter Strand war 北戴河区 wo er unter anderem das auch heute noch beliebte tentbeaching erfand.

Doch neben Regierungsgeschäften, Erholung und tentbeaching gehörte seine Zeit am Strand von 北戴河 und sein Herz dem Beachvolleyball. Die 中国共产党 wollte dem ihren Tribut zollen, doch Munkeleien, China würde einer alten römischen Kolloseums-Tradition folgen wollen und Blut&Schande mit Sand bedecken führten zum Umschwenken dieser großen Geste am großen Vorsitzenden. Ein weiteres mal mußte sich China dem interantionalen politischen Druck des unpolitischen IOC beugen. Im Ausgleich dazu nahm die Partei aber wenigstens ihre väterliche Fürsorgeplicht wieder richtig ernst und schützte die chinesische Bevölkerung vor Angriffen aus dem Netz. Nicht nur mein Dank gilt der politischen Führung Chinas für diesen Akt des Schutzes!

Mao Zedong wurde um die vielleicht größte Geste, die die sportliche Welt diesem herausragenden Sportsmann hätte geben können betrogen. Und trotz Micheal Phelps wird Mao Zedong immer in unseren Herzen als der großer Schwimmer, der er war einen Platz haben, der ihm gebührt. Und um diese Hochachtung zu preisen, hier das Gedicht "Schwimmen" des großen Poeten und Drei-Schluchten-Damm-Visionärs Mao Zedong:

"Gerade erst habe ich das Wasser von Changsha getrunken,
Und den Fisch von Wushan gegessen.
Nun schwimme ich über den mächtigen Yangtze,
Weit weg schauend bis hin zum offenen Himmel von Chu.
Lasse den Wind blasen und die Wellen schlagen.
Es ist besser, weit weg zu sein als untätig im Hof herumzuspazieren.
Heute bin ich entspannt.
"Es war an einem Strom, wo der Meister sagte: -
"Auf diese Weise fließen die Dinge weiter!"
Segel flattern im Wind.
Schildkröte und Schlange halten still.
Große Pläne liegen in der Luft:
Eine Brücke wird sich von Norden nach Süden erstrecken,
Und eine tiefe Kluft in eine Durchfahrt verwandeln;
Steinmauern werden im Westen stromaufärts stehen
Um Wushan's Wolken und Regen zurückzuhalten
Bis in den engen Schluchten ein stiller See entsteht.
Die Berggöttin wird, falls sie noch da ist,
Über die so veränderte Welt staunen."


Und damit sei auch dieser Tag gerettet, dank sei ...dem großen Vorsitzenden!

星期二, 八月 12, 2008

Auf der Suche nach der Natur...

Und endlich gibt es wieder einen kleinen Schwank aus meinem spannenden Leben - oder nennen wir es doch lieber eine kleine Episode, die sich so nicht wirklich zugetragen hat, aber doch passieren hätte können. Doch Schluss jetzt mit all diesem konjunktievischen Rumgealbere: Jetzt gehts ans Eingemachte!

Brombeeren sind ja bekanntlich der dunkle Bruder der Himbeeren und werden durchaus auch gern mal eingekocht und somit haltbar gemacht. Doch wo kommen diese im Supermarkt zumeist überteuerten Früchte eigentlich her?

Um Euch nicht allzulange auf die Foter zu spannen: aus Dresden! Nu! Wollte ich zu Beginn auch nicht wahrhaben, doch ich hab mich sozusagen in den nicht überall national befreiten Osten gewagt und diese Theorie verifiziert. Forschungsmobil: ein elegantes Damenrad in einem dezenten Nachthimmelblau. Außerdem - wie es sich für eine Forschungsreise gehört - habe ich mir einen einheimischen Führer gesucht und bin auf die Suche gegangen.

Brombeeren sind nun nicht unbedingt dafür bekannt, daß es sie in Hülle und Fülle gibt: Das zumindest suggerieren die gesalzenen Preise zu dieser süßen Frucht! Doch ganz im Gegenteil: Hier im Geburtsort der Brombeere gibt es sie nahezu überall! Oder um nicht ganz so anmaßend zu sein: Nahezu Überall wo sich die Natur noch vor der kultivierenden Menschenhand ein wenig retten konnte!


Doch zurück zur Anekdote: Ich bin also mit dem Rad an der Elbe zu noch nahezu Urwaldgleichen Uferbefestigungen geradelt um mich selbst von der schieren Wuchswut der wilden Natur zu überzeugen. Als ich den ersten übermannshohen Strauch erblickte bin ich in Juchzen ausgebrochen und hab von diesem essbaren Naturschauspiel gekostet. Mein eingebohrener Führer allerdings konnte meinen Freudentaumel nicht ganz nachvollziehen.

Ich hingegen konnte diese Teinamslosigkeit anhand dieses Fundes nicht ganz Teilen - zunächst! Denn als ich meine Excursion weiter fortsetzte habe ich schnell den Grund für die apathische Haltung des primitiven, gemeinen Dresdener gesehen: Die Brombeere steht hier gern auch zu dichten Strauchwälder formiert und trotzt der kutivierenden, zerstörerischen Kraft des Menschen.

Naja, was soll ich sagen, als ich mich nicht nur sattgesehen hatte war mir der Sinn nach Schutt, Geröll und Trümmer - allerdings wurde das letzte Stück unberührter Schutt, Geröll und Trümmer vor wenigen Jahren beseitigt und mußte einem barocken Prunkbau weichen. Meiner Meinung nach sah der unberührte Schuttberg besser aus!

So bleibt Dresden wenigstens noch die Brombeere. Hoffen wir, daß der menschliche Unverstand nicht auch diesem Relikt aus besseren Zeiten den Gar ausmacht.

Und damit sei auch dieser Tag gerettet, dank sei ...dem Rubus sectio Rubus!

星期一, 七月 14, 2008

Schöpferischer Dank!

Gerade mal 13 Posts ist es her, daß ich mich für 5.000 Hits bedanken durfte und schon darf ich wieder einen Dank ausbringen. Nun mag mensch sich darüber streiten, ob es nun an der besonderen Nachfrage nach diesem lesenswerten Stück Wissen im Netz liegt oder ob es einfach nur das Rad der Zeit ist, welches sich unaufhaltsam dreht uns somit auch Zählerstände langsam und gemächlich in die Höhe treibt.

Auch egal, denn hier biete ich ein ganz besonderes Schmankerl: Das Genesis Land! Dieses ist ein Themen- und Erlebnispark rund um die biblische Schöpfungsgeschichte. Weil allerdings die richtig aufregenden Dinge erst auf den letzten paar Seiten der Bibel passieren, werden die letzten Kapitel dr Menschheit auch schonmal Erlebnisreich insziniert. Aber von vorn:

Für das Genesis Land verantwortlich ist der Verein ProGenesis. Dieser hat es sich in kreativ-kreationistischer Weise zur Aufgabe gemacht mit darwinistischem Humbug aufzuräumen. Evolution? Pah! Alles nur ein Werk des Teufels um die prädestinierte Christenheit (wenn schon fundamentalistisch, dann doch bitte ganz) vom rechten Weg abzubringen.

Um diesen rechten Weg gehts dann auch im Genesis Land. Hier soll nämlich der zum Abfall neigende Christ wieder auf den süßen Pfad der Tugend gebracht werden, und damit das auch Spaß macht gibt es eine Wildwasserfahrt mit Sinntflutartigem Erlebnis, eine Schwebebahn um auf Engelsschwingen durch den Park zu schweben, mutimedial aufbereitete Bildungsprojekte zur Entstehung der Erde, der Sintflut oder dem zweiten Anlauf, dem Neuen Testament und auch der damit verbundenen Endzeit. Mein persönliches Lieblingsprojekt ist allerdings die Höllenachterbahn in der mensch aus schwindel erregenden Höhen des Himmels in die mit brennenden Seelen angefüllte Hölle des Fegefeuers saust. Großartig!



Erfreulichesweise bekommt mensch nach der durchwanderung des Feuer- und Endzeitpavillions einen Blick auf das Neue Jerusalem. So bieted dieses Projekt neben der grundsoliden biblischen Bildung auch Ausblicke in die kommende Zukunft nach den 1.000 Jahren Krieg und Zerstörung die auf die Befreiung der gefesselten Bestie folgen.

Einfach Herrlich, wieviel Spaß die Bibel doch machen kann - wenn sie denn so gebaut werden darf. Denn weil es in der Schweiz wohl zu wenig Platz für einen so erstrebenswerten Park gibt, soll der Park im Süden Deutschlands gebaut werden - wo sich allerdings Widerstand regt. Bleibt zu hoffen, daß dieses Stück biblischer Bildung der Gottlosen Menschheit nicht allzu lange vorenthalten wird, denn unbestätigten Berichten zufolge soll es 2028 bereits mit dem Weltuntergang losgehn. Aber keine Angst, der Weltuntergang soll ja 1.000 Jahre dauern, weswegen wir immer noch genug Zeit für Bildung und multimediale Erlebnisse auf dem Weg zu Gott haben.

Mit diesem hoffnungsvollen Blick in die Zukunft bedanke ich mich für 6.000 Hits!

Und auch damit ist der Tag gerettet, dank sei ....Genesis!

星期一, 六月 02, 2008

Da steh ich drauf!

Schuhe gehören einfach zu unserem Leben dazu. Sie tragen uns sicher durch die unmöglichsten Situationen, beschützen die von der Zivilisation verweichlichten Fußsohlen vor nahezu allem und jeden und gelten gar als Prävetivmaßnahme gegen Krankheiten.

Jaja, schon recht! Präventivmaßnahme gegen Krankheiten! Soll soviel bedeuten wie: Wenn ich ohne Schuhe durch die Welt spaziere, dann hol ich mir schnell mal die übelsten Krankheiten, weil sich sicherlich immer mal irgendwo ein kleiner Riss in meiner Haut befindet und die Krankheiten immer darauf aus sind, Neue Blutbahnen zu gehn. Das Gegenargument sieht dazu folgendermaßen aus: Wer viel Barfuß läuft hat einfach ne dickere Haut, eine Hornhaut, die das Risiko mit dem kleinen Riss schonmal verkleinert. Ich tendiere zum Gegenargument, aber die Welt befürwortet Schuhe!

Um den Lebensretter an den untersten Extremitäten zu würdigen gibt es viel Möglichkeiten. Böse Zungen behaupten, daß es vor allem Frauen sind, die sich einer neuen Religion angeschlossen haben: dem Schuhwahn! Religiöse Kulthandlungen reichen von zurückhaltender Bewunderung bis hin zur Errichtung eines eigenen Schreins im Eigenheim, welcher liebevoll Schuhschrank genannt wird und in dem die vielen Inkarnationen der verehrten Gottheit einen liebevollen Platz finden.

Doch selbst wenn wir den ganzen äußerst unsäglichen Mann-Frau-Unterscheidungsquatsch beiseite lassen, wird dem Schuh gehuldigt! Diesem Thema hat sich ein Flickr-Album angenommen, welches die Gottheit in alltäglichen Situationen würdigt:

Chinashoes oder Shoes in China!
Und wieder einmal ist der Tag gerettet, dank sei .....dem Schuh!

星期五, 五月 09, 2008

No sex, please!

Gerüchte haben mir zugetragen, daß Chinesen im Allgemeinen nicht nur die Unterhaltung über Themen wie körperliche Liebesbezeugungen unangenehm ist, sondern, daß Chinesen darüber hinaus auch kein Interesse am eigentlichen Vollzug körperlicher Liebesbezeugungen haben. Für uns, irgendwo am Rand des Babylonischen Sündenpfuhls mag das vielleicht schwer verständlich sein, doch ich bin auf die Suche nach Verifizierung gegangen und tatsächlich fündig geworden.

Erstens ist schon eine Unterhaltung über Händchenhalte mit Gekichere garniert. Dabei ist noch nicht einmal ein Geschlechterunterschied festzustellen - ist eben doch ein Land mit tatsächlicher Gleichstellung der Geschlechter. Ist man dann doch irgendwann durch die Kichermauer (daß es hier auch immer Mauern geben muss, tss tss) gedrungen kann man dann erfahren, daß dieses Thema selbst unter engen Freunden nicht unter den Top 100 landet.

Konischerweise sieht man allgegenwärtig Päarchen in Parks aufeinanderhocken. Theorie und Praxis werde wohl unterschiedlich bewertet, oder meine Erhebung war nicht wirklich repräsentativ. Auch egal, selbst unter diesen Umständen wurde mir beteuert, daß es in China darum geht, die wahre Liebe zu finden, und die wahre Liebe ist eben von Körperlichkeit unabhängig - quasi rein in einem christlichen Verständnis.

Na da kommt doch der gute alte Enterovirus 71 gerade recht. Kurz bevor die Jugend in eklig, niedere, westliche Sündenpfuhlgepflogenheiten abzurutschen droht steht die Maul- und Klauenseuche der wahren, reinen Liebe zur Seite. Und auch ich wurde per e-mail darüber aufgeklärt, wie ich mich vor einer Ansteckung schützen kann: Hygiene!

Das bedeutet übrigens: "Wash your hands frequently and thoroughly with soap and water." - Hände waschen mit Wasser und Seife? Na, wenn das mal nicht übertrieben ist. Doch weiter im Warnungstext: "Don't share food, drinks or eating utensils." - Mein Essen teilen? Ne, doch nicht in einem Land mit verordneter Vollbeschäftigung! Jetzt noch ein wenig ins medizinische abgleiten: "Disinfect contaminated surfaces and items by washing with a diluted chlorine-containing product." - Desinfizieren? Super Idee! Da muss man erst mal draufkommen! Und zum Abschluss noch kurzerhand die Rettung der öffentlichen Moral: "Avoid close contact such as kissing and hugging." - Puh, damit wäre der Werteverfall wenigstens für diesen Sommer aufgehalten!

Und damit wäre auch dieser Tag gerettet, dank sei ....dem Enterovirus 71!

星期四, 五月 08, 2008

Stetig unstetig!

Na prima! Da trifft sich endlich der Dalai Lama mal wieder mit dem Zentralkommitee - oder besser gesagt, das ZK trifft sich endlich mal wieder mit dem Dalai Lama und schwupps muß auch schon die Proxilösung wieder herhalten: .blogspot.com ist wieder gesperrt. So ist es eben, die KP in C hat dem Drück des IOC nachgegeben und die .blogspot.com-Adressen freigegeben und weil sie dem Druck nach einem Gespräch nachgegeben haben, wird das eine wieder zurückgenommen.

Und das von der Einheitspartei verhasst Wikipedia bleibt frei. Ein Grund liegt wohl darin, daß in Wikipedia bestimmte Schlüsselbegriffe gesondert blockiert werden können - auch wenn die deutschprachige Wikipedia, wie ich bereits erwähnt habe, mir alles über Tibet verraten hat. So wie es scheint, gibt es noch viele Lücken in der Great Firewall zu stopfen. Man fragt sich schon fast, ob das nun ein ordentlicher Überwachungsstaat sein soll - oder ob die 56-köpfige Familie ein wachsameres Familienoberhaupt benötigt. Das Grenz doch schon fast an Verweigerung der Fürsorgepflicht!

Auch egal, immerhin gibt es genügend Menschen im Land, die dabei mithelfen den Mißstand, daß deutschsprachige Propaganda nur so durch Netz wabern kann, zu beseitigen, indem zukünftigen Parteimitgliedern ordentliches Deutsch beigebracht wird. Und wenn ich wollte, konnte ich hier der Polemik noch einen aufsetzen und behaupten, daß unsere Mauer wenigstens Funktioniert hat. Aber erstens hab ichs nicht so mit Polemik und zweitens wars ja nicht unsere gesamtdeutsche Mauer - wie so alles in Deutschland immer zur Teilschuld heruntergebrochen wird.

Schuld sind eben immer die anderen, wie JFT bereits hier angeführt hat.

Damit sei auch dieser Tag gerettet, dank sei ....dem Dalai Lama!

星期三, 四月 30, 2008

Sonne Schweinerei!

So langsam ist es einfach nicht mehr zu ignorieren: hier ist eindeutig Sommer! Habe ich vor zwei Jahren den Sommeranfang an der 20°-Grenze festgemacht, so habe ich mich den hiesigen Verhältnissen angepasst. Denn seit geraumer Zeit schwebt die Temperatur im 20er-Bereich und heute war es dann sogar offiziell - also nicht nur gefühlt - soweit: Die 30°-Grenze ist gesprengt!

Man muß allerdings wissen, daß es hier eigentlich nur eine Jahreszeit gibt: Trockenzeit! Hin und wieder von vereinzelten Regentropfen unterbrochen, doch alles in allem eben trocken. Die Trockenzeit spaltet sich allerdings in eine ca. 6-monatige Hitze- und in eine 4-monatige Kälteperiode. Jeweils ein Monat läßt sich das Wetter Zeit sich von brütend heiß auf scheiße-kalt umzustellen. Diesem Spontanwechsel den Rang einer Jahreszeit zuzuschreiben wäre übertrieben, deswegen behelfe ich mir mit den Ersatzbezeichnungen: Frühling, bzw. Herbst für Arme!

Jetzt ist aber Sommer angesagt - für die nächsten 6 Monate! Begrüßt wurde der Sommer bereits vor Wochen mit kurzen Hosen, dem Ignorieren geschlossenen Schuhwerks und kalten Cocktails! Nobel geht die Welt zugrunde. Apropos, die Welt geht zugrunde:

Ich habe hier ja einen Platz in der ersten Reihe, auf jedem Fall was das Dahinsiechen der Welt gesundheitlich betrifft. Doch es gibt ein neues Gesetz im Reich der Mitte: Ab dem 1.Mai/1.Juni (leider sind sich hier die regierten nicht ganz einig) dürfen Plastiktüten nicht mehr umsonst ausgegeben werden. Wie es scheint möchte wohl jemand die Welt vor ihrem Ableben noch ein wenig leiden sehn. Doch ob der sadistische Plan aufgeht steht noch in den zu verglühenden Sternen. Denn es gibt hier ja auch Verkehrsregeln.

Dann sei dieser Tag somit erstmal gerettet, dank sei ....der Sonne!