星期一, 二月 27, 2006

Vom Konflikt zum Krieg...

Es ist schon was her und viele wissen es auch schon garnicht mehr, aber es gab da mal nen Krieg im früheren Jugoslavien, der zum Konflikt umgedeutet wurde, damit auch die Deutsche Bundeswehr mitspielen durfte. Auslandseinsatz im Krieg wäre natürlich nicht möglich gewesen, waren doch die Vorzeigepazifisten der Grünen gerade frisch mit in die Regierung eingezogen. Aber in einem Konflikt Frieden stiften - mit Panzern natürlich und nicht mit albernen weißen Flaggen - das war drin.
Tja, und was damals im alten Jahrtausend schon half, hilft auch heute wieder. Der Troubel um den Auslandseinsatz der Bundeswehr ist längst schon vergessen, sind Deutsche Waffen doch wieder gern gesehen in der Welt. Selbst der, als Konflikt getarnte Krieg ist aus den Köpfen gestrichen. Und jetzt gilt es einen Kriegsverbrecher von den Internationalen Gerichtshof zu stellen: Ratko Mladic.
Aber wie kann es denn einen Kriegsverbrecher geben in einem Konflikt? Ganz einfach: Der Konflikt wird wieder zum Krieg, denn jetzt muss ja keine Einsatz einer Bundeswehr mehr gerechtfertigt werden, jetzt geht es um den Verbrecher.
Es kann so einfach sein!
Soll also durchgesetzt werden, daß Deutsche Truppen wieder öffentlich und offiziell in der Welt Präsenz zeigen wird ein Krieg zum Konflikt. Wenn aus diesem Konflikt dann Schuldige gerichtet werden sollen, wird der Konflikt wieder zum Krieg.
Damit wäre also alles geklärt: Ein Krieg kann also gleichzeitig nur ein Konflikt sein, je nachdem, wie es grad gebraucht wird.

Und damit ist auch der heutige Tag gerettet, Dank sei der ....... Umdeutungsfreiheit!

星期五, 二月 24, 2006

Bilder und Musik

Wie schön sind alle die bunten Werbungen, die uns so maches anpreisen, und wie schön sind alle die tollen SchauspielerInnen, die uns so sehr erfreun. Im Fernsehn gibt es sie eben noch, die schöne heile Welt, von der wir alle träumen.
Was ist aber, wenn wir uns nicht mehr nur von den Bildern verführen lassen, sondern auch auf unnütze Dinge wie Texte und Hintergrundmusik hören? Wir stellen erschreckt fest, daß das doch alles Schnickschnack und Humbug ist - genau!
Die Textqualität mag sich ja gerne mal steigern, und das muss nicht unbedingt am Budget liegen. Was aber meist einfach nur nach Lust und Laune eingespielt wird, ist die Hintergrundmusik: Gute Beispiele für Musik über die nicht nachgedacht wurde sind die ganzen Castingshows (auch wenn es vordergründig in vielen sogar um Musik gehen soll). Aus dem Zusammenang gerissene Sampels werden zu Bilderkonfetti gereicht, ohne auf Liedtexte zu achten. Aber daran haben wir uns ja auch schon gewöhnt. Was mich allerdings dazu treibt, diese (Un)Wichtigkeit meinem großen Bruder anzuvertrauen, sind die Werbespots von Sony:
Mir wird derzeit von meinem eigenen Deadeye eine Digitalkamera mit doppeltem Verwackelschutz angeboten, und im Hintergrund höre ich fröhlich ein Lied mit der Textzeile: "No, no, no, no, I don`t need it!"

Wenn Das nicht den Tag rettet, was dann?

星期四, 二月 23, 2006

Rettung naht...

Die stadt Townsville....

Lange ist es her, daß der Tag gerettet werden musste, alles ist friedlich, alle freuen sich, bis heute, denn Heute kommt:

Das Karneval-Monster!

Es ist Weiberfasching, sozusagen der Frauentag der KarnevalistInnen. Besonders auffällig ist, daß gerade heute jede Frau als Weib angesprochen wird, und daß auch gerade heute der Sexismus floriert wie lange nicht mehr - und alles nur für die Karnevalsjecken Weiber. Da hängt sich der Karnevaljseck doch gerne noch ein bisschen mehr ins Zeug, als wie sonst im Jahr, denn mann will frau, äh weib ja auch was gutes tun.
Die Frauen übrigens lassen sich das auch gerne gefallen, ist ja heute alles ganz witzig gemeint, und nach ner Flasche Eierlikör und ein paar Gläschen Blubberwasser, ist das ja auch ok, denn heute sind ja die Frauen an der Macht, und die Mächtigen wehren sich dann mit lustigem Geknutsche oder Schlipsabschneiden. Das Geknutsche lassen sich die Jecken gern gefallen, und das mit dem Schlips, naja die Symbolik ist doch angesichts der vielen kurzen Röcke ja auch hinfällig, baut sich frau doch damit wieder in ihre auferlegte Alltagsrolle ein. Alles in allem ganz schön schlimm!

Viel schlimmer noch! Das Karneval-Monster tarnt sich zuweilen sogar als Kürbis!

Deswegen der gute Rat: Einfach mal bis Aschermittwoch im Haus bleiben, oder nur bereits überprüfte, narrenfreie Wege beschreiten, sonst könnte es sein, daß einem der Schalk im Nacken sitzt!
Das schöne daran ist, daß mensch sich mal wieder mit gutem Grund zuhause verkriechen kann, und das Wetter spricht ja auch nicht dagegen.

Und mit diesen Tipps ist auch hoffentlich euer Tag gerettet!

星期日, 二月 19, 2006

Der Wert der Symbolik

Wenn einer eine Reise tut, dann... aber weiter im Text:
Selbst die schweizer Fahne wird in letzter Zeit desöfteren verbrannt. Vielleicht liegt es an einer religösen Aussage, schmückt die schweizer Fahne doch ein Kreuz. Vielleicht liegt es aber auch nur daran, daß die schweizer, der dänischen Fahne verdammt ähnlich sieht, oder es liegt einfach nur daran, daß dänische Fahnen aus sind.
Verbrannt wird überall, selbst schon auf Gewerkschaftsdemos, so zum Beispiel beim Streik bei AEG in Nürnberg. Dort wurde die Fahne der Mutterfirma verbrannt. Woher das Aufleben, des guten alten anzündens kommt, bleibt wohl immer im Dunkel, aber Fahnen verbrennen ist schlicht und einfach in Mode.
Bleibt die Frage, wieviel Wert eine solche Symbolik noch ist, die so inflationär benutzt wird. Auf jeden Fall ist der Schockmoment schon lange überschritten, zumal sich die Christliche Welt sogar schon an die brennenden Kreuze des KKK gewöhnt haben, oder überhöre ich nur die milliarden Protestschreie? Und bei nicht brennenden Amerikafahnen ist die erste Asoziation: "Da fehlen doch die Flammen", so sehr hat sich das tägliche Fahnenverbrennen bereits in die Köpfe gebrannt.
Die Welt scheint so sehr Feuer und Flamme zu sein für heiße Symboliken, daß sie am Ende noch vergisst, auf was es denn wirklich ankommt: Grundsolide Werte! Wie in der Schweiz, wo ein symbolischer Beitrag für eine Übernachtung auch schonmal 20 Schweizer Franken (ca. 13€) sein kann.

Once again, the day is saved, thanks to ....... Switzerland!

星期六, 二月 18, 2006

Good Cop - Bad Cop!

Das alles gibts es seit dem 13.2.2006 in Los Angeles - und das ganze in einer Person: Lou Ferrigno!
Genau, der Hulkdarsteller (1977-1982) ist Reserve Deputy, also Hilfssheriff geworden. 20 Stunden die Woche will er sich hauptsächlich um missbrauchte und drogenabhängige Kinder kümmern. Klingt ganz gut, oder.
Was er macht, wenn es mal nicht um Kinder geht, weiß ich nicht, aber es bleibt zu hoffen, daß doch der eine oder andere ihn ordentlich sauer macht, damit wir auch den God Cop erleben dürfen, denn wir lieben es doch, wenn er sauer wird...

And so, once again, the day is saved, thanks to ....... Lou Ferrigno!

Back for good....

Hui! Da bin ich auch schon wieder, und da ich ja eine Reise tat, hab ich auch was zu erzählen. Jetzt aber erst noch ein kleines Wiederkommensgeplänkel:
"Schön, daß ich wieder da bin!" - "Ja, freut mich auch!"
Aber genug mit dem Unfug. Jetzt kommen die harten Fakten!

星期四, 二月 09, 2006

....und weg isser!

Wie das so ist, werden wir ja auch nicht jünger, und auch nicht unsere Nächsten. Wenn die Nächsten dann allerdings noch nicht einmal so nahe sind, kann das schonmal der Grund für eine Reise sein. Aber das ist auch nicht schlimm, denn: Wenn einEr eine Reise tut, dann kann er/sie was erleben.
Nehmen wir jetzt mal schnell an, daß oben genannter Spruch aus einem Land kommt, in dem die Reisefreiheit aufgehoben wurde. Dann müsste der wohl ungefähr gleich geschrieben werden, würde aber insgeheim eine Drohung beinhalten.
Da sind wir aber froh, daß mir das nicht passiert.

And so, once again, the day is saved, thanks to ....... the freedom of movement!

星期三, 二月 08, 2006

And the winner is...


Bubbles!


Ja, endlich stelle ich euch meinen persönlichen Liebling der ganzen Serie vor. Sie kommt zwar meist als Weichei oder einfach nur als kleines süßes Mädchen rüber, aber eigentlich ist Sie es, die tatsächlich Hardcore ist. Sie mag bunte Farben, Blumen, Wolken, Bilder malen, einfach alles, was irgendwie nett ist. Was sie nicht mag, ist einfach alles, was eben nicht nett ist. Da ist die Welt doch noch in Ordnug.
Auch legt Bubbles nicht sonderlich Wert darauf eine Superheldin zu sein, will aber schon ernst genommen werden - und wer sie nicht ernst nehmen will und meint sie als kleines Baby hinstellen zu können, kann was erleben: Bubbles Hardcore!
Was Bubbels am besten beschreibt ist eine Folge, in der Professor Utonium von Townsville in die große Stadt umzieht und sich die Girls beim Bürgermeister vorstellen. Blossom zählt natürlich ihre tollen eigenschaften auf, und Buttercup erklärt in den buntesten Farben, wie sie den Bösen auf die Mütze haun. Bubbles Kommentar zu der ganzen Geschichte ist ein einfaches: "Und wir können fliegen, huiiiii!"
In der bei Buttercups Vorstellung bereits erwähnten Folge, verkleidet sich Bubbles als Bunny und versucht das Monster - im Gegensatz zu Blossom als Wonderwoman mit ihrem Lasso of Thruth, oder gar Buttercup, die als Spawn nicht in die Sonne geht - mit bunten Stickern, welche sie ihm überall hinklebt zu überzeugen, mit der Zerstörung der Stadt aufzuhören.
Wenn das nicht Optimismus pur ist, was dann?

En opnieuw is de Dag gered, Dankzij....... Bubbles!

星期二, 二月 07, 2006

...auf die Schnelle!


Heute mal einen kleinen und zudem kinderleichten Baukasten für TagretterInnen und welche, die es werden wollen:


Zuerst sollte es natürlcih den zu rettenden Tag überhaupt geben, aber dank völlig unbegründeter Erstannahmen, wie der Urknall oder Gott, gibt es ihn, und das auch noch 365 mal im Jahr, sprich täglich!
Was dann noch fehlt ist die Rettung: Tja, hier wirds auch schon schwerer, das nimmt euch nämlich keiner ab, nichteinmal Gott. Also lasst euch was einfallen, kann ja nicht alles für euch erledigen. Ein guter Anfang wäre es doch schon einfach mal was nettes zu machen - muss ja nicht gleich für andere sein, manchmal reicht es ja auch, wenn mensch sich morgens total verschlafen eine Tasse, wahlweise auch eine Kanne Kaffee oder Tee kocht und gemütlich frühstückt - schwups ist der Tag auch schon gerettet.

Also, seid mal ein wenig einfallsreich, und schon kann auch euer Tag gerettet sein. ansonsten schaut einfach vor dem Schlafengehn bei mir hier vorbei, dann mach ich das eben.

En opnieuw is de Dag gered, Dankzij....... de Dag-Red-Baukast!

星期一, 二月 06, 2006

...im Netz!

Heute mal was anderes.
Ein fröhlicher link zu einem sehr genialen Powerpuff Girls Doujinshi, also zu einem Fancomic. Wer sich ein wenig mit der Comicwelt von Cartoon-Network auskennt, wird auch die verschiedenen anderen Comics, die mit verarbeitet werden, erkennen - ganz vorn dabei: Dexter aus Dexters Lab!

Besondere Aufmerksamkeit möchte ich dann auch gleich noch auf den anderen zusammenhängenden Comic der selben Seite lenken: Grim Tales from Down Below! Die Grim Tales sind allerdings derzeit noch in der Mache, also noch nicht komplett - anders als der Powerpuff Doujinshi - werden aber wöchentlich upgedatet.

Viel Spaß beim lesen!

Und hier noch was lexikalisches über den Doujinshi!

En opnieuw is de Dag gered, Dankzij........Snafu-Comics!

星期日, 二月 05, 2006

Auf auf zum Kampf...


Ein neuer Tag, eine neue Vorstellung.
Das heutige Powerpuff Girl ist die Kampfsau des genialen Trios:

Buttercup!

Wenn es darum geht Monster zu plätten, ist sie ganz vorn, und selbst wenn es mal nicht so toll aussieht, hält sie am längsten durch.
Ihre misanthropisch anmutende Art verleiht ihr durchaus Sympathie, auch von meiner Seite, was besonders deutlich daran zu sehen ist, daß ihre misanthropischste Darstellung, als Spawn, mein persönliches Photo ersetzen darf. Warum ich mir gerade dieses Bildchen ausgesucht habe, liegt nicht etwa daran, daß ich selbst ein Misanthrop bin - eher das Gegenteil wird wohl der Fall sein - sondern, weil es schlicht und einfach das Beste aller Bilder ist, und zudem aus einer meiner Lieblingsfolgen stammt. In dieser Folge verkleiden sich alle Powerpuff Girls als ihre Lieblingscomichelden. Buttercup ist als Spawn verkleidet (ihr Lieblingscomicheld - wenn das nichts zu sagen hat!) und bringt ihre Einstellung damit einfach auf den Punkt. Während ihre zwei Schwestern (Elite-Blossom als Wonderwoman, und Bubbles als Bunny) auf dem Weg zu einem Monster sind, welches die Stadt verwüstet, bleibt Buttercup zuhause mit Professor Utonium auf dem Sofa sitzen. Auf die Frage, warum sie nicht rausgeht und den anderen hilft, erwiedert sie nur, daß die Sonne noch scheint. Auch hier, wie bereits bei Blossom, eine wunderbare Konsequenz, die einem das Herz höher schlagen lässt.
Apropos Schlagen, hier noch eine kleine Impression von Buttercup, bei ihrer Lieblingsbeschäftigung: die Bösen Buben plätten!
Der Glückliche hier ist Fuzzy Lumpkin.

En opnieuw is de Dag gered, Dankzij......... Buttercup!

星期六, 二月 04, 2006

Wer, wie, was, wo?

Wie und wo sich eine Gruppe sieht hängt im allgemeinen von den einzelnen Menschen ab, und so kann es auch schonmal vorkommen, daß Außenstehende - oder eben Innensitzende, die nur nicht Innen stehen - zur Verwunderung gezwungen sind.
Grund der Verwunderung war ein Gespräch eines Eliteclubmitglieds über einen anderen Eliteclub, der genau das Geleiche macht, wie der eigene Eliteclub, aber eben elitär ist. Klingt komisch, ist aber so.
Der Grund die anderen als Elitär zu sehen, liegt wohl in zwei Dingen begründet. Zum einen sind die Anderen eine Verbindung - was die natürlich abstreiten, aber sie haben eben eine Verbinderstruktur mit alten Herren und allem was dazugehört - und zum Anderen liegt es an der Sicht auf die eigene Gruppe. Die ist nämlich nicht elitär, weil ja jeder mitmachen darf. Klingt zunächst auch schön einleuchtend.
Problem an der Sache ist aber, aus welchem Umfeld sich die Mitglieder rekrutieren. Der Großteil kommt aus der Uni oder dem Uniumfeld. Wenige andere verirren sich dort hin. Das Gruppenumfeld ist also selbst eine elitäre Schicht und scheint ganz gern unter sich zu sein. Sich nicht als elitär zu bezeichnen, nur weil es die Möglichkeit gibt für andere mitzumachen scheint eine Lösung zu bieten, aber nicht wirklich eine befriedigende.

Dann doch lieber Golfen... auch weil das PC ist. Der Grund dafür ist er:
Er darf nicht nur mitspielen, er darf sogar gewinnen! Und ich erinnere mich unlängst gelernt zu habe, daß das Ganze noch irgendwas mit irgendwelchen tokens zu tun hat...

Tag der Elite...

Sie ist der Inbegriff der Elite schlechthin:

Blossom!

Keine andere versteht es so gut wie Blossom, die Fähigkeiten der Girls zu präsentieren. Allerdings eben etwas elitär. Wissen und somit Bücher ist ihr liebstes Hobby. Bildungselite nennt sich das wohl. Aber auch sonst scheint sich Blossom in einer bessergestellten Position zu sehen, bzw. definiert sie sich auch gern über ihre Superkräfte, und wie vielleicht schon rübergekommen ist, ist Blossom tatsächlich nicht mein Liebling. Sie hat es drauf, keine Frage, und ist in ihrer Art auch konsequent, aber das ist wohl geschmacksache.
Morgen folgt eine weitere Vorstellung - etwas länger als die heute, weil da steigen die Sympathiepunkte enorm.
En opnieuw is de Dag gered, Dankzij......... Blossom!

星期五, 二月 03, 2006

Göttinnen in rund...

Endlich!

Sailormoon und ihre schlappe Truppe können völlig einpacken. Hobbywahrsagerin Cardcapter Sakura kann sich schonmal die Todeskarte aus ihrem Tarot ziehen, und Mila kann sich getrost auswechseln lassen.

Hier und jetzt sollen die wahren Helden oder besser gesagt die wahren Heldinnen des Zeichentricks gefeiert werden:

Hier geht es um die Powerpuff Girls!

Die ruhmreiche Geschicht beginnt als Professor Utonium die perfekten... ach in deutsch klingt das einfach scheiße. Dann doch lieber auf englisch:

" Sugar, spice, and everything nice
These were the ingredients chosen
To create the perfect little girls
But Professor Utonium accidentally
Added an extra ingredients to the concoction--
Chemical X
Thus, The Powerpuff Girls were born
Using their ultra-super powers
Blossom, Bubbles, and Buttercup
Have dedicated their lives to fighting crime
And the forces of evil"

Und das ist auch das Programm dieser großartigen Serie, die es immerhin bis in die 6 Staffel geschafft hat. Superheldengeschichte par exellance, kann ich da nur sagen. Deswegen werde ich ich euch in den folgenden Tagen die einzelnen Mädchen vorstellen, immer schön vor dem Schlafen gehn:

Saving the Day befor bedtime!

Kinderkacke hör ich`s da murren und da kann ich nur widersprechen. Für Kinder& Erwachsene ist diese Serie ein ähnlicher Spaßfaktor wie Spongbob Squarepants. Warum die Powerpuff Girls Spongebob allerdings oderntlich aus den Squarepants pfeffern würden, soll auch in Bälde beantwortet werden.

Zunächst soll allerdings ein ausgedehntes Powerpuff Girls-Studium angeraten werden.

Und dann werdet auch ihr wissen warum der Tag gerettet ist!

Opus Dei vs. Blogger

Lassen wir bei der ganzen Geschichte hier mal einfach Gott aus dem Spiel, denn sonst hätten die Blogger ja eh schon gewonnen.
Also, wie komm ich denn überhaupt auf sowas? Eigentlich ganz einfach. Opus Dei ist die am schnellsten wachsende christliche Organisation, und die Bloggergemeinschaft vergrößert sich auch unaufhörlich. Bleibt also nur noch die Frage: Was ist wohl besser?

Opus Dei hat uns einiges zu bieten:

  • Zunächst muss Opus Dei zugesprochen werden, daß sie durch konservative Ideen einen gewissen Halt vermitteln, der in der individualisierten Welt von heute anscheinend fehlt.
  • Dann die selbstauferlegten Bestrafungen. Welche Gemeinschaft erlaubt einem das heutzutage denn noch?
  • Das psychologische Moment der Zusammengehörigkeit, welches durch die konservative Ausrichtung nur noch unterstützt wird. Das Prinzip des Guten hier drin und des Bösen da draußen, funktioniert eben wunderbar innerhalb einer Gemeinschaft, die sich durch Praktiken und Ideen von denen da draußen distanzieren.
  • Und zu guter letzt: Der Teufel (Gott wollten wir ja außen vor lassen)! Der ist nähmlich da Draußen und bedroht uns alle. Nur die bei Opus Dei können ihn auch wirklich sehn und sich deswegen auch vor ihm schützen.

Und so siehts mit den Bloggern aus:
  • Die individualisierte Welt scheint wohl einen anderen Ausweg als Konservativismus gefunden zu haben. Eine Gemeinschaft aus unzusammenhängenden Verbindungen. Der Drang sich mitzuteilenen scheint der gemeinsame Nenner zu sein, und vielleicht auch ein wenig Voyeurismus oder Interesse an den Anderen.
  • Strafen, hmmm.... manche Blogs sind schon ne Strafe, aber sonst?
  • Zusammengehörigkeit? Naja, da es wohl nicht wirklich mehr als den oben erwähnten Nenner gibt, bleibt das wohl aus, oder nur auf dieser Ebene.
  • Der Teufel: Ja, der ist wieder voll mit im Spiel, denn der wird gerne mal an die Wand gemalt. Ist nicht viel, aber immerhin.
Wie es scheint, gibt es einen deutlichen Sieger: Opus Dei!

Nur gut, daß Mensch ja auch bei beiden mitmachen kann...

星期四, 二月 02, 2006

Die neue Sekte

Ganz so schlimm wird es wohl nicht sein, aber ab dem heutigen Tag gehöre ich zu der schnellstwachsenden weltumspannenden Skete der Blogger..... Blah & Blub!

Blah... und alles was hier steht.... Blub.

Blah... und deswegen... Blub.

Irgendsoetwas ist die übliche "Erste-Blog-Brgrüßung" und deswegen, bitteschön - und wieder einmal ist der Tag gerettet!